Das Fraunhofer Institut in Aachen ist schwerpunktmäßig in zwei Forschungsrichtungen tätig: einerseits der Produkttechnologie und andererseits der Lasertechnologie. Beide Technologien zeigen viele Überschneidungen mit der technischen Verbindungsindustrie. Kein Wunder, dass PIEK Kontakt mit dem Fraunhofer Institut hat, um sich über zukünftige technologische Entwicklungen und ihren Einfluss auf die technische Verbindungsindustrie zu informieren.

Die Vernetzung von immer mehr Apparaten und Maschinen und ihre Kommunikation unter- und miteinander ist das große Thema. Die Interaktion ohne Beteiligung und Eingriff von Menschen wird in Zukunft immer mehr zur Normalität. Speicherung und Organisation von riesigen Datenmengen wird neue Aufgabenfelder erschließen. Die Sicherung dieser Datenmengen vor ungewünschtem Zugriff spielt eine immer größere Rolle und stellt eine der größten Herausforderungen dar.

Der große Bereich der Lasertechnologie verdeutlicht, dass immer mehr Produkte mit eindrucksvoller Präzision gebaut werden können. Und die Lasertechnologie in Kombination mit der 3D Drucktechnologie schafft unendliche Möglichkeiten. Doch gibt es dabei (noch) eine Einschränkung: der Einsatz der 3D Drucktechnik ist wirtschaftlich nur rentabel bei Nischenprodukten. Große Produktvolumen werden auch in Zukunft mit traditionellen Methoden produziert werden.

Ben Walls, Geschäftsführer von PIEK, fand den Besuch des Fraunhofer Instituts hochinteressant: „PIEK ist immer bemüht aktuelle und neue Entwicklungen in der elektronischen Verbindungsindustrie frühzeitig zu wissen und zu verfolgen. Dabei schauen wir „über den Tellerrand“ hinaus. Ein Besuch des Fraunhofer Instituts in unserer Nachbarschaft ist dann logisch. Wir werden diese Besuche ausbauen, denn davon profitieren beide Parteien.“

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