PIEK arbeitet regelmäßig mit diversen Montagefirmen aus der elektronischen Verbindungsindustrie. Ein Thema kommt bei diesen Kunden immer wieder zur Sprache: Was ist besser? Wissen und Kenntnisse im eigenen Haus ausbilden, um selbst Zertifizierungen durchzuführen oder ein externes Schulungsunternehmen beauftragen? Die Meinungen sind verteilt. Einig ist man sich jedoch, wenn es um den Mangel an technisch gut geschultem Personal auf dem Arbeitsmarkt geht.

Dazu die Meinung eines unserer Kunden:

„Bei Outsourcing bzw. Auftragsvergabe an externe Schulungsunternehmen geht es in unserem Fall meistens um die IPC-A-600 und IPC-A-610 Zertifizierungen bzw. Rezertifizierungen. Für uns sind diese Zertifizierungen eine Selbstverständlichkeit. Wir erklären unseren Kunden, warum wir nicht selbst die Expertise im eigenen Unternehmen haben und deswegen ein unabhängiges Schulungsunternehmen die Zertifizierungen in unserer Firma durchführen lassen. Der Hauptgrund für diese Entscheidung ist das wir unsere Mitarbeiter viel lieber bei der Arbeit in primären Prozessen sehen als das sie sich mit den neuesten Entwicklungen im Bereich von IPC Zertifizierungen informieren. Es ist wesentlich preiswerter und effektiver ein externes Schulungsunternehmen ins Unternehmen zu lassen, wenn der Bedarf vorhanden ist und es uns zeitlich passt. Bei einem seriösen Schulungsunternehmen wie PIEK wissen wir dann auch, dass die Trainer über aktuelles Knowhow im entsprechenden Fachgebiet verfügen. Dafür ist PIEK zertifiziert. Außerdem haben die Trainer internationale Erfahrung und teilen diese mit unseren Mitarbeitern. Outsourcing können wir in unserem Netzwerk nur empfehlen“.

Der Name des Kunden ist PIEK natürlich bekannt.