Almit und PIEK haben Gemeinsamkeiten. Beide Unternehmen sind schon lange auf dem Markt und bekannte Marken. Die Erfolgsgeschichte von Almit begann 1956 in Japan. Almit gehört zu den Pionieren in der Entwicklung von Lötdrähten. Das enorme Wachstum des Unternehmens kam durch verschiedene Innovationen zustande. So entwickelte Almit u.a. Lötmittel für Aluminium und ein Lötmittel um Nickelchromdraht mit Bi-Metallen zu verbinden.
Der internationale Durchbruch folgte 1982 mithilfe der NASA. Diese setzte den KR-19 RMA ein für das Spaceshuttle Projekt. Es folgten diverse internationale Auszeichnungen wie beispielsweise der prestigeträchtige VEC Preis für Produktentwicklung im Jahr 1985. Außerdem wurde Almit der „10th Invention Grand Prix“ und der „Distinguished Service Award“ verliehen.
Ab den 90er Jahren eröffnete Almit weltweit neue Standorte. Und im Jahr 2000 wurde die Almit GmbH in Bietigheim-Bissingen gegründet. Nur fünf Jahre später kam der Umzug nach Michelstadt bei Frankfurt am Main. Dort befindet sich auch die Zentrale für Europa.
Michael Mendel ist Geschäftsführer von der Almit GmbH und jahrelanger Partner von PIEK. Auf unsere Frage, was ausschlaggebend für die jahrelanger Partnerschaft mit PIEK ist, antwortet er: „PIEK ist ein äußerst kompetenter IPC Ansprechpartner für uns. Wir arbeiten seit vielen Jahren sehr intensiv miteinander und helfen uns gegenseitig, zum Beispiel mit Schulungen von Mitarbeitern und stehen auch zusammen auf Messen. MIT PIEK haben wir auch schon einen Kongress in der Türkei organisiert mit 400 Teilnehmern. Das war für beide sehr erfolgreich. Unsere Zusammenarbeit ist auf gegenseitigem Vertrauen aufgebaut. Wir können über viele Themen reden und brauchen keine Angst zu haben, dass die Informationen weitergereicht werden. Und Ben und Rob Walls sind beide sehr kompetent und wissen, worüber sie sprechen. PIEK arbeitet auch nur mit eigenen Trainern. Diese verfügen über sehr viel Erfahrung und haben internationale Kenntnisse.”
Unsere nächste Frage zielt auf Trends. Und natürlich die Auswirkungen von Corona auf Almit. „Wir sehen, dass die Komponenten, die in der elektronischen Verbindungsindustrie verwendet werden, stets kleiner und kompakter werden. Dies ist eine große Herausforderung für uns als Produzent von Lötmaterialien. Produzenten fordern ein immer höheres Druckvolumen, um die Festigkeit und Stabilität der Lötverbindungen unter allen Umständen zu gewährleisten. Das gilt selbstverständlich auch für die Zuverlässigkeit der Lötverbindungen. Bei Almit ist Produktentwicklung wie auch -verbesserung ein kontinuierlicher Prozess, wodurch wir die Zuverlässigkeit unserer Lötmittel garantieren können. Corona hat auch unsere Branche getroffen. Wir sehen in einigen Sektoren eine Abnahme der Produktion. In anderen Sektoren ist jedoch eine Zunahme zu verzeichnen. Almit wird die Krise meistern, sicherlich mit einem Partner wie PIEK an der Seite.”
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